Fit durch den Büroalltag
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B.Complete versteht New Work als Werkzeugkasten voller Ideen und Instrumente zum Thema zukunftsorientiertes Arbeiten. Unsere Mission ist, klein- und mittelständischen Betrieben diese Überlegungen näher zu bringen und gute Tools, Konzepte und Lösungen anzubieten. Denn jedes Investment in eine motivierte und glückliche Belegschaft macht sich um ein Vielfaches in Produktivität und damit Unternehmenserfolg bezahlt.
Seit Jahrzehnten ist der traditionelle Büroarbeitsplatz das Markenzeichen der modernen Arbeitsgesellschaft. Aneinandergereihte Kabinen, Neonlicht und endlose Besprechungen sind für viele von uns ein vertrauter Anblick geworden.
Jeder Arbeitnehmer kennt wohl die gesundheitlichen Strapazen, die nach einem langen Arbeitstag mit vielen Back to Back Meetings, wenig essen und kaum Ruhe einhergehen. Mit der laufenden technologischen Weiterentwicklung und der Zunahme von Remote Work hat sich das Setting des Büros jedoch stark verändert.
Ein Aspekt, der jedoch konstant bleibt, ist die Bedeutung der Erhaltung unserer Gesundheit bei der Arbeit. Wie das funktioniert und welche Tipps und Tricks dazu beitragen können, schauen wir uns in diesem Artikel an. Doch zuvor – wie lange arbeiten wir eigentlich in Büros?
Eine kurze Geschichte des Büroarbeitsplatzes
Das Konzept des Büros geht auf antike Zivilisationen zurück, in denen Schriftgelehrte und Verwalter in Palästen und Tempeln arbeiteten. Doch erst mit der industriellen Revolution im 18. und 19. Jahrhundert nahm der Büroarbeitsplatz, wie wir ihn heute kennen, Gestalt an. Mit dem Wachstum der städtischen Zentren brauchten die Unternehmen einen zentralen Ort, um ihre Geschäfte zu verwalten, was zur Entwicklung des modernen Bürogebäudes führte.
Ursprünglich war die Büroarbeit körperlich anstrengend, da Angestellte und Schreibkräfte große Mengen an Papierkram manuell bearbeiten mussten. Der ein oder andere kennt sicher noch die schweren Schreibmaschinen, wo mit viel mechanischem Druck getippt wurde, bis die Finger glühen. Vielleicht habt ihr es ja sogar selbst erlebt. Mit der Einführung von Computern im 20. Jahrhundert wurde die Büroarbeit jedoch zunehmend sitzend ausgeübt. Heute verbringen viele Büroangestellte den größten Teil ihres Tages sitzend am Schreibtisch, was zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen kann, wenn der nötige Ausgleich zu kurz kommt.
Die negativen Auswirkungen der Büroarbeit auf die Gesundheit
„Sitzen ist das neue Rauchen“ – Mit dem sitzenden Charakter der Büroarbeit wird eine Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Fettleibigkeit, Herzkrankheiten und Diabetes Typ 2. Studien haben auch gezeigt, dass langes Sitzen zu einer schlechten Körperhaltung, Rückenschmerzen und sogar zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten führen kann.
Nun muss man fairerweise anmerken, dass diese physischen Problemchen nicht durch einen einzigen stressigen Arbeitstag, oder eine schlechte Mahlzeit auftreten. Die genannten Gesundheitsprobleme sind vielmehr das Endresultat von langanhaltendem Fehlverhalten. Die Summe von vielen scheinbar kleinen Taten, wie zum Beispiel – „ich trinke später mehr Wasser“ – „ich mache morgen dann Sport“ – „heute ruhe ich mich mal aus“.
Außerdem kann der Stress am modernen Arbeitsplatz die psychische Gesundheit beeinträchtigen und zu Angstzuständen, Depressionen und Burnout führen. Die ständige Flut von E-Mails, Terminen und Besprechungen lässt oft wenig Zeit für die Selbstfürsorge, was zu einem Teufelskreis aus schlechter Gesundheit und geringerer Produktivität führt.
Vor Allem die psychische Gesundheit ist ein Faktor, welcher zunehmend mehr Platz im öffentlichen Diskurs bekommt. Mit der steigenden Informationsflut und Schnelligkeit in der Kommunikation erfolgt bzw. gefühlt erfolgen muss, fühlt man sich auch deutlich schneller ausgelaugt und erschöpft. Viele von euch werden das Gefühl nach so manchem Arbeitstag wohl auch kennen. Oftmals kommt es an Tagen auf, wo Routineaufgaben immer mehr werden und man kaum mehr ein „Licht am Ende des Tunnels“ sieht.
Natürlich gilt auch bei psychischen Beschwerden das gleiche, wie auch bei körperlichen – man bekommt nicht von heute auf morgen ein Burnout. Je nach Resilienz und Belastungsfähigkeit jedes einzelnen kann diese Grenze jedoch mehr oder weniger schnell erreicht sein. Wichtig ist es, hier auf seinen Körper zu hören und schon früh präventiv einzugreifen – mit welchen Tipps das funktionieren kann, erfahrt ihr im nächsten Absatz.
Tipps zur Erhaltung der Gesundheit im Büro
Trotz der Herausforderungen gibt es einige Maßnahmen, die ihr frühzeitig ergreifen könnt, um eure Gesundheit und euer Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Im Folgenden findet ihr einige Tipps, wie man am Büroarbeitsplatz gesund bleiben kann:
Aufstehen und Bewegen: Eine der einfachsten Möglichkeiten, die negativen Auswirkungen des Sitzens zu bekämpfen, besteht darin, häufige Pausen einzulegen und sich zu bewegen. Du kannst versuchen, in der Mittagspause spazieren zu gehen, oder einfache Dehnübungen am Schreibtisch zu machen. Noch dazu kann ein höhenverstellbarer und ergonomischer Schreibtisch Wunder wirken. Einfach mal das nächste Meeting im Stehen zu absolvieren, regt den Körper an und lässt den Geist durchschnauffen. Hier findet ihr unsere Inspiration: bcomplete.eu/bueroeinrichtung/
Stay hydrated: Ausreichend über den Tag verteilt zu trinken ist einer der essenziellsten und simpelsten Tipps, den man tunlichst verfolgen sollte. Der menschliche Körper besteht zu über 50% aus Wasser und schon 1–2% weniger können zu massiven Leistungseinbußen führen. Denn das Durstgefühl ist ein erstes Anzeichen von Dehydration. Um das zu vermeiden am Besten eine Trinkflasche am Arbeitsplatz platzieren und ausreichend Wasser, ungesüßten Tee, oder einfach mal Wasser mit Zitrone zu sich nehmen.
Achtet auf eure Körperhaltung: Eine schlechte Körperhaltung kann zu Rückenschmerzen und anderen körperlichen Beschwerden führen. Achtet darauf, dass euer Stuhl und Schreibtisch ergonomisch eingestellt sind, und macht Pausen, um sich zu strecken und zu bewegen.
Packt gesunde Snacks für zwischendurch ein: Anstatt zu zuckerhaltigen Snacks oder Fast Food zu greifen, schnappt euch eure eigenen gesunden Snacks. Frisches Obst, Nüsse und Gemüse mit Hummus sind eine gute Wahl.
Setzt Prioritäten für die geistige Gesundheit: Nehmt euch Zeit für Selbstfürsorgeaktivitäten wie Meditation, Tagebuchschreiben oder Sport. Schränkt den Umgang mit Arbeits-E‑Mails ein und versucht, auch mal die Stille zu genießen in der ihr nicht erreichbar seid. #metime
Fazit
Der Büroalltag kann einem schon sehr viel abverlangen. Die Anforderungen an Arbeitnehmer haben sich primär durch den technologischen Fortschritt auch weitreichend verändert. Auch wir bei B.Complete können euch die Anforderungen nicht wegzaubern. Allerdings versuchen wir tag täglich mit unseren smarten Office Lösungen den Alltag im Büro ein kleines Stück schöner zu machen.
Falls ihr dazu mehr erfahren wollt und auch euer Büro einen neuen Flair benötigt – fragt gerne bei uns an:
bcomplete.eu/kontakt-b-complete/
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